Biografie - Geschichte

                    

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Die einzig wahre, unverfälschte,
autorisierte Band-Geschichte


1966: Beginn der amerikanischen Hippiebewegung. Mao Tse Tung ruft die Kulturrevolution aus. Minikleider mit schwarz-weißem Schachbrettmuster sind der letzte Schrei. Krzysztof Penderecki: Lukaspassion. György Ligeti: Lux Aeterna. Steve Reich: Come Out. THE BEATLES: "Eleanor Rigby". THE ROLLING STONES: "Lady Jane". THE KINKS: "Sunny Afternoon". THE WHO: "I´m A Boy". In Leipzig wird Robert P. Mau geboren.

1968: Martin Luther King wird ermordet. Attentat auf Andy Warhol. Anschlag auf Rudi Dutschke. Die Queen Mum schreibt einen Brief an die BEATLES, in dem sie sich begeistert über den Song "Revolution" äußert. Studentenunruhen in Chicago, Paris und Berlin. Der Prager Frühling blüht auf und wird sogleich wieder erstickt. Minikleider aus Rindsleder kommen in Mode. Mondumrundung durch die Apollo-8-Mission. Witold Lutoslawski: Livre pour orchestre. Karlheinz Stockhausen: Kurzwellen. THE BEATLES: "Hey Jude". THE ROLLING STONES: "Sympathy For The Devil". THE KINKS: "Days". THE WHO arbeiten angestrengt an der ersten Rockoper der Welt: "Tommy". Robert A. Weinkauf kommt zur Welt. In Budapest wird Zsolt Petery geboren.

1987: In der Sowjetunion verkündet Michail Gorbatschow "Glasnost" und "Perestrojka" und leitet damit das Ende des Kalten Krieges ein. Deshalb wird in den Bruderarmeen des Warschauer Paktes viel musiziert. Robert P. versieht seinen Grundwehrdienst in der Pontonkompanie des Pionierbataillons 11 der 7. Armeedivision der NVA in Zeithain bei Riesa und ist dort als Keyboardspieler in der Bataillons-Combo gefragt. Robert A. dient in der Geschoßwerferabteilung einer Eilenburger NVA-Einheit und leitet den dortigen Singeklub. Zsolt ist sowohl Minenleger als auch Minenräumer in einer Pionierkompanie der Ungarischen Volksarmee in Szeged. Dabei sucht er verzweifelt einen Waffenbruder, der mit ihm zweistimmig "Sounds Of Silence" singen möchte.

1992: Neugründung der 1965 verbotenen Leipziger Beat-Legende THE BUTLERS durch Schlagzeuger Hans-Dieter Schmidt. Robert P. ist als Sänger und Keyboarder dabei. Gleichzeitig ist er Komponist und Pianist der Chansongruppe MENZEL/MENZEL/MAU sowie Arrangeur und Pianist des Vokal-Swing-Ensembles THE SISTERS. Robert A. ist Sänger und Trommler im Ensemble für mittelalterliche Musik IOCULATORES und singt zudem in der Hard-Rock-Band FREEZE. Zsolt beginnt, autodidaktisch das Gitarrespielen zu erlernen.

1997: Robert P. wird aufgrund seines permanenten Alkoholmißbrauchs durch THE SISTERS seiner Aufgaben entbunden. Bald darauf entbinden sich die SISTERS gegenseitig ihrer Aufgaben. Robert A. stößt als Rhythmusgitarrist und weiterer Sänger zu den BUTLERS. Die CD "Ioculatores" erhält einen französischen Schallplattenpreis. Zsolt singt im Chor der Evangelischen Studentengemeinde Leipzig, ist Gitarrist und Sänger in der Deutschrock-Band MÄGGHI MESSER und spielt im Gitarrenduo EGAL. [TOP]

2000: THE BUTLERS nehmen eine CD mit 14 eigenen Titeln auf. Die Autoren sind Robert P. und Robert A. Am 21.März ist die Endabmischung fertiggestellt. Dennoch ist die CD bis zum heutigen Tag nicht erschienen, denn im April trennen sich Robert P. und Robert A. aufgrund künstlerischer, geschäftlicher und persönlicher Differenzen von den BUTLERS. Im Sommer wird unter dem Projektnamen THE BUT die Maxi-CD "Winston" in folgender Besetzung eingespielt: Robert P. Mau (piano, organ, voc), Robert A. Weinkauf (rhythm guitar, voc), Zsolt Petery (bass guitar, voc), Friedrich Pohl (lead guitar), Klaus-Jürgen Goritz (drums), Burkhard Götze (trombones). Ende August erfolgt der erste Live-Auftritt von THE BUT in dieser Besetzung (aber ohne Posaune). Im Oktober verlassen Goritz und Pohl die Band; Stefan Weber kommt als neuer Leadgitarrist dazu. Ab November ist die CD "Winston" im Handel erhältlich. Anläßlich der Lennon-Jubiläen laufen die Songs deutschlandweit auf diversen Rundfunkstationen. [TOP]

2001: Sebastian Sattler steigt als Schlagzeuger ein. Im Januar nimmt die Band am Finale des Leipziger Rockwettbewerbes "Der Große Preis" teil. Es folgen verschiedene Auftritte, unter anderem anläßlich mehrerer BEATLES-Festivals. Im Juni wird Sattler durch Matthias Krutz am Schlagzeug ausgetauscht. Im Herbst verläßt Krutz die Band wieder, daraufhin geht auch Weber.  [TOP]

2002: THE BUT besteht nun aus Robert P., Robert A. und Zsolt. Umstieg auf Unplugged-Arrangements ohne Leadgitarre und Schlagzeug. Zwischen Juni und November finden erste öffentliche Gehversuche in dieser Besetzung statt, unter anderem im Rahmen der Veranstaltungsreihe "DIE LIEDER-TOUR" und im Leipziger "Flower Power". Die neue, eher kammermusikalische Darbietungsform gewinnt an Konturen. Zsolt lebt gleichzeitig seine laute Seite in der Rockformation MORE THAN BONES aus.  [TOP]

2003: Nach einer winterlichen Schaffenspause starten THE BUT mit frischen Kräften durch. Die konzentrierte Probenarbeit des Frühjahrs zahlt sich aus: Im Juli ist die Band während einer erfolgreichen Kurztournee im Osten Deutschlands und Berlin in Hochform zu erleben. Im Herbst findet die nächste Konzertserie statt. Das Repertoire wird erweitert, unter anderem durch "Go On Calmly". Dieses ist der erste Song, der maßgeschneidert im Hinblick auf die Unplugged-Besetzung komponiert wurde. [TOP]

2004: Im Frühjahr beginnt in den antitune-Studios Berlin zusammen mit dem Produzenten Leopold Solter die Arbeit an neuen Studioaufnahmen. Zunächst entstehen dabei die "5 demo tracks" als unverkäufliche Promotion-CD für Veranstalter. Hier wird Wert auf eine unverfälschte Wiedergabe der sparsamen Live-Arrangements gelegt. Sowohl im Frühjahr als auch im Herbst finden wieder Konzerte in Leipzig und in Berlin statt, unter anderem in der Kreuzberger "Junction Bar".  [TOP]

2005: Während des inzwischen traditionellen Frühjahrs-Konzertblocks findet die Band zunehmend Gefallen daran, in kleineren Räumen wie in den "Walden Kunstausstellungen" auf Mikrofone und PA zu verzichten. Dadurch werden die Intimität und die kammermusikalische Charakter der Darbietung noch gesteigert.

Im Gegensatz dazu arbeiten R.P. und der Produzent Leopold Solter im Tonstudio an einem orchestral ausufernden Sound, der den traditionalistischen Ansatz der Band mit den elektronischen Klangwelten des Produzenten verbindet. Als Grundlage dienen die im Vorjahr aufgenommene Tonspuren der "5 demo tracks", aber es kommen weitere Instrumente, Stimmen und jede Menge Klangeffekte hinzu. Im Sommer sind die 5 Songs fertig produziert, und sofort beginnt die Arbeit an den nächsten Stücken. Bis Ende des Jahres soll ausreichend Material für eine komplette CD vorliegen. [TOP]

2006: Im Studio wächst das Material für einen Longplayer heran. An eine Veröffentlichung in diesem Jahr ist noch nicht zu denken, da sich die Arbeit an den inzwischen zwölf Songs mit ihren aufwändig strukturierten Klang-Landschaften langwieriger als zunächst erwartet gestaltet. [TOP]

Ein Höhepunkt der Frühjahrskonzerte ist der Auftritt als Support für Paul Millns und Butch Coulter im Juni auf Schloss Goseck.

Im November findet eine kompakte Tournee statt, dabei kommt es am 16. November in "Rickenbacker's Music Inn" zu einem gemeinsamen Auftritt mit dem ehemaligen Leadgitarristen der BUTLERS, Friedrich Pohl, mit dessen Solo-Gitarren-Sound sich auch unsere Maxi-CD "Winston" schmücken darf. Die Leipziger Rock'n'Roll-Gruppe KING KREOLE spielt für ihre zweite CD eine Cover-Version von "Rabbit Habit" ein und nimmt den Titel in ihr Repertoire auf. QUITE A HANDFUL aus Leipzig haben sich in "Pretty Miss Underbag" verliebt, in ein delikates Folkrock-Arrangement übertragen und zum Programmbestandteil ihrer Konzerte gemacht. [TOP]

2007: Seit Mai existiert die myspace-Seite der Band: www.myspace.com/thebutband, auf der sich viele interessante Freunde versammeln. Wir sind wählerisch...

In Leopold Solters Antitune-Studios sind mittlerweile alle 12 Songs eingespielt, bearbeitet und fertig abgemischt worden, die den Longplayer "Making Gold" ergeben sollen. Die Veröffentlichung der CD kann aber immer noch nicht erfolgen, da das Mastering noch aussteht und schließlich auch noch ein Plattenlabel gefunden sein will, das sich dieser Scheibe annimmt.

Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Frühjahrs- und eine Herbsttour. Dabei tritt das Profil der Band so klar zutage wie noch nie zuvor: Formal ein Singer-Songwriter-Trio in Unplugged-Besetzung, dem Anspruch nach ein Ensemble für zeitgenössische Kammermusik, stilistisch an den britischen Beatgruppen der Jahre 1965-68 orientiert. Eine Musik für Feinschmecker? Wir nennen es Kammer-Beat. [TOP]

2008: Wie immer gibt es die Frühjahrs- und die Herbsttour. Ein Höhepunkt ist in diesem Jahr aber der Auftritt beim KONZERT FÜR AFGHANISTAN am 2. November im "Anker" in Leipzig zugunsten der "Kinderhilfe Afghanistan". Ungeachtet ihrer sonstigen Vorliebe für kammermusikalische Unplugged-Auftritte zeigt die Band hier, dass sie noch immer lautstark rocken kann. Während des kurzen Sets erklingen vier Songs aus dem Repertoire, aber in "großer Besetzung": THE BUT werden unterstützt durch Bernd Römer (KARAT) an der Leadgitarre und Ali Zieme (Die Prinzen) am Schlagzeug.

Über die neue CD gibt es Unerfreuliches zu vermelden: Obwohl die Aufnahmen und die Abmischung längst fix und fertig vorliegen, ergeben sich immer wieder organisatorische Probleme mit dem Mastering, so dass auch in diesem Jahr noch keine Veröffentlichung zustandekommt. Dabei hat die Band inzwischen schon wieder so viele funkelnagelneue Songs geschrieben und geprobt, dass eigentlich die Aufnahmen für den nächsten Longplayer beginnen könnten. [TOP]

2009: Das Jahr endet mit der lang erwarteten Mitteilung, dass das Mastering des Studioalbums "Making Gold" endlich vollzogen ist, und zwar von Jan Driver für RadicalMasters. Zwölf Songs, an deren Produktion seit Februar 2004 gefeilt wurde, liegen jetzt in der endgültigen Fassung vor. Nun muss nur noch ein Label gefunden werden, das sich der Veröffentlichung des Werkes annimmt.

Neben den üblichen Live-Auftritten entdeckt die Band in diesem Jahr eine weitere Möglichkeit, ihre Musik der Öffentlichkeit zu präsentieren: Die Leipziger Künstlerin marysmith schuf zwei Musikvideos zu BUT-Songs, nämlich "Lady Sun & Mister Moon" und "Mysterious Girl". Diese kongenialen filmischen Umsetzungen finden ihr Publikum über YouTube und insbesondere über die MySpace-Seite der Band, und die Resonanz ist so erfreulich, dass die Produktion des nächsten Videos bereits für Anfang 2010 geplant ist. [
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2010: Im Jahr ihres zehnjährigen Bestehens kann die Band endlich das Album "Making Gold" präsentieren. Im Sommer wird vorab schon mal das Video "Go On Calmly" veröffentlicht, wieder ein Werk von marysmith zur Musik aus der neuen CD. Das Artwork für das CD-Cover gestaltet die Berliner Künstlerin Miriam Sachs.
Die Veröffentlichung erfolgt im November; es finden zwei Record Release Parties statt - in Leipzig und in Berlin. Darüber hinaus wird die Band auch wieder karitativ tätig: THE BUT sind zum dritten Mal beim "Konzert für die Kinderhilfe Afghanistan" dabei, und sie spielen in der Veranstaltungsreihe "Weil sie ein Mädchen ist" zugunsten der Organisation "Medica Mondiale". [TOP]

2011: In diesem Jahr tritt die Band seltener auf als üblich. Der Grund dafür liegt in Veränderungen innerhalb der für den Kammer-Beat des Ensembles maßgeblichen Kleinveranstalterszene: Unter dem rapide gestiegenen Gebührendruck der GEMA veranstalten viele einschlägige Etablissements gar keine Konzerte mehr, andere buchen nur noch Bands mit GEMAfreiem Songmaterial, und manche versuchen sogar, die Zahlung der GEMA-Gebühren direkt auf die Künstler abzuwälzen. Das sieht dann so aus: "Ihr könnt gern bei uns spielen, aber für die Gage müsst Ihr selbst mit dem Hut rumgehen, und von den Einnahmen bezahlt Ihr dann gleich die GEMA."

Schwere Zeiten! THE BUT fühlen sich innerhalb ihrer angestammten Szene entwurzelt und heimatlos. [TOP]

2012: Ein gediegenes Konzertjahr. Höhepunkte sind zweifellos die Konzerte in Waldsieversdorf in der Märkischen Schweiz sowie im "Madame Claude" in Berlin-Kreuzberg, letzteres gemeinsam mit der wunderbaren Jacqueline Blouin aus der Schweiz. Im November betritt die Band Neuland: THE BUT begleiten live eine Lesung der Leipziger Autorin Bettine Reichelt; die Veranstaltung findet in der Liebertwolkwitzer Kirche statt. Das KONZERT FÜR AFGHANISTAN gibt es in diesem Jahr gleich zweimal, und natürlich sind THE BUT auch zweimal dabei. Im April erscheint mit "Making Gold" ein weiteres Video von marysmith zur Musik der Band. [TOP]

2013: Auch in diesem Jahr setzt sich der Aufwärtstrend, der die Anzahl der gespielten Konzerte betrifft, nahtlos fort. Verschiedene neue Spielorte in Berlin und Leipzig werden ausprobiert, feste Größen wie die alljährliche Mitarbeit am KONZERT FÜR AFGHANISTAN werden weiter gepflegt. Die Spendeneinnahmen bei diesem großen Gemeinschaftskonzert im Leipziger "Anker" belaufen sich auf über 7000 Euro. Diese Summe geht direkt und ohne Abzug an die KINDERHILFE AFGHANISTAN. - Es kommt zu interessanten gemeinsamen Konzerten mit den Berliner Bands COMRADE STANCHEV und TIDEMORE, die sich als "brothers in mind" entpuppen. Ein Konzert im Berliner "Café Lyrik" wird wegen angeblicher Lärmbelästigung nach wenigen Minuten von der Polizei abgebrochen, was angesichts der geringen Phonstärken des Unplugged-Auftrittes durchaus nachdenklich macht in Hinblick auf den Coolness-Faktor der Bewohner des Prenzlauer Berges. [TOP]

2014: Böswillig formuliert, könnte man den Verlauf dieses Konzertjahres als "business as usual" beschreiben. Damit würde man jedoch übersehen, dass bei dieser Band jedes einzelne Konzert ein besonderes Ereignis ist: Voller Spielfreude und Experimentierlust, voller Humor und Hingabe, die sich meist nahtlos auf das Publikum übertragen. Der komödiantische Anteil an der Darbietung wächst beständig, und man kann inzwischen die Auftritte der Band kaum noch als Konzerte bezeichnen, sondern müsste eine spezielle Sparte des musikalischen Kabaretts erfinden, um THE BUT einordnen zu können. - Das KONZERT FÜR AFGHANISTAN findet in diesem Jahr nicht wie gewohnt im Leipziger "Anker" statt, der gerade halb abgerissen und neu aufgebaut wird, sondern als Mini-Ausgabe in der "Vodkaria". Dennoch kommen 1030 Euro an Spendengeldern für die KINDERHILFE AFGHANISTAN zusammen - nicht übel für einen solch intimen Rahmen. [TOP]

2015: In der ersten Jahreshälfte schreibt Robert P. Mau eine Handvoll neuer Songs für die Band, die nach und nach das Repertoire bereichern. Die Arrangements werden in gewohnter Weise gemeinsam entwickelt, um den Stücken zum unverwechselbaren BUT-Sound zu verhelfen. Dieser erwächst aus dem kreativen Zusammenwirken der drei Musiker und ihrer sich im Laufe der Jahre beständig erweiternden musikalischen Erfahrungen. Als Kuriosum in Hinblick auf die Auftrittsorte ist das Konzert im Weißenfelser Kloster St. Claren zu erwähnen.  [TOP]

2016: Neben den üblichen Konzerten in Leipzig und Berlin beteiligt sich die Band an einem dreitägigen Kunstfestival der "Universitas im Bauernhaus", einem alternativen ländlichen Kulturzentrum in dem sächsischen Dorf Goßberg. Leider findet in diesem Jahr - wie auch schon im Jahr zuvor - kein KONZERT FÜR AFGHANISTAN statt, da der "Anker" als traditioneller Aufführungsort wegen Umbauarbeiten noch immer nicht wieder zur Verfügung steht. Da die Erstauflage des Albums "Making Gold" aus dem Jahre 2010 so gut wie ausverkauft ist, kommt erstmals der Gedanke an neue Studioaufnahmen ins Gespräch. [TOP]

2017: In diesem Jahr erschließt sich die Band neben ihren regulären Konzerten an den angestammten Auftrittsorten eine weitere Veranstaltungsform: Das "Hauskonzert". Als "Veranstalter" fungieren hierbei Privatpersonen, die ihre Räumlichkeiten zum Konzertsaal erklären und der Band somit ein privates oder eventuell halböffentliches Podium für ihre Darbietungen zur Verfügung stellen. Eigentlich erwächst dieses Format ja geradezu selbstverständlich aus dem kammermusikalischen Ansatz des Ensembles. Die Musiker haben bei den Testveranstaltungen in diesem Jahr ausgezeichnete Erfahrungen gemacht, was das "Annehmen" des Formates durch die Zuhörerschaft betrifft, und werden auch in Zukunft für solche Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Also, keine Scheu: Holt THE BUT in Euer Wohnzimmer, stellt ein paar Flaschen Rotwein für die Gäste auf den Tisch, ladet Eure Freunde ein, und ein einzigartiger Abend ist garantiert! [TOP]

2018: Ein eher ruhiges Jahr für THE BUT. Persönliche Schicksalsschläge wirken sich auch auf den Elan der Band aus: Die üblichen Kammerkonzerte an den üblichen Spielorten in Berlin und Leipzig werden absolviert, aber keine darüber hinaus gehenden Aktivitäten in Angriff genommen. [TOP]

2019: Anfang Februar ein umjubelter Kurzauftritt im Rahmen des Konzertes „Leipziger Liederszene 2019“ im WERK2. Seit langer Zeit spielt die Band wieder einmal amplified und auf großer Bühne; weil das nicht nur den Musikern, sondern auch dem Publikum Spaß gemacht hat, gibt es im Sommer einige Open-Air-Auftritte in Leipzig und Naumburg. Weitere Highlights dieses Jahres sind das Konzert im Planetarium der Arche Nebra sowie die einwöchige Tournee durch Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Hessen, die THE BUT im September im Rahmen der vom Leipziger Impresario Frank Oberhof gestalteten LIEDERTOUR zelebrieren. Neue Songs entstehen in Hülle und Fülle und werden sogleich in das Konzertrepertoire aufgenommen – das Jahr ist ein gutes und produktives für die Band. [TOP]

2020: In diesem Jahr feiern THE BUT ihr 20jähriges Bestehen!







THE BUTLERS 1964





THE BUTLERS 1998





THE BUTLERS 1998




Robert P. Mau und Robert A. Weinkauf 1998



THE BUT 2000




THE BUT 2002




THE BUT 2003




Robert A. Weinkauf im Studio 2005





Leopold Solter und Robert A. Weinkauf im Studio 2005





THE BUT 2008






THE BUT mit Bernd Römer und Ali Zieme 2008







THE BUT - Mysterious Girl (Video, 2009)







THE BUT - Go On Calmly (Video, 2010)






THE BUT - Making Gold (Video, 2012)




THE BUT mit Big Band und Backgroundgirls 2012



THE BUT in der Kirche Liebertwolkwitz 2012



Robert A. Weinkauf 2012






Robert A. Weinkauf 2012





The BUT ohne Piano 2015




Robert P. Mau 2016




Zsolt Petery 2016



THE BUT - Hey Hey Hey (Live-Video, 2018)





THE BUT 2019




THE BUT 2019